Schulsozialarbeit

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Schulsozialarbeit ist ein Angebot der Jugendhilfe an der kath. Grundschule Dahlem

                                                                                                                    

 

Name: Ramona Klinkhammer

                                                          

Beruf: Diplom-Pädagogin​​​​​​​

 

Tel.: 0173/3846553

Email:

 

Raum: 1.03

 

Sprechzeiten: Mo., Di. und Fr., 8:00 – 13:00 Uhr

 

 

Mein Beratungsangebot gilt für Schüler und Schülerinnen:

  • bei Konflikten mit Mitschülern und Mitschülerinnen
  • bei Problemen in der Familie
  • bei Schwierigkeiten in der Schule
  • wenn du mal jemanden zum Reden brauchst

 

Mein Beratungsangebot gilt für Eltern und Erziehungsberechtigte:

  • bei schulischen Problemen ihres Kindes
  • bei Elterngesprächen
  • bei Erziehungsschwierigkeiten zu Hause
  • bei allgemeinen sozialen Problemen
  • bei der Inanspruchnahme sonstiger Hilfen (Jugendamt, Erziehungsberatung etc.)
  • bei der Antragstellung für das Bildungs- und Teilhabepaket

 

Ziel ist es, wenn alle einverstanden sind, gemeinsam mit Schülern und Schülerinnen, Eltern und dem beteiligten Umfeld, passende Lösungen zu erarbeiten.

 

Ich biete außerdem soziale Gruppenarbeit in den Klassen zur Verbesserung des Klassenklimas und zur Stärkung sozialer und emotionaler Kompetenzen an.

 

Schulsozialarbeit ist grundsätzlich freiwillig und unterliegt der Schweigepflicht.

 

 

Als Gott die Grundschullehrerin erschuf...

... machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: "Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!" Der liebe Gott antwortete: "Hast du die speziellen Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein. Sie soll 160 bewegliche Teile haben. Sie soll Nerven wie Drahtseile haben. Auf ihrem Schoß sollen 10 Kinder gleichzeitig Platz haben - und trotzdem muss sie auf einem Kinderstuhl sitzen können. Sie soll einen Rücken haben, auf dem sich alles abladen lässt, und sie soll in einer vorwiegend gebückten Haltung leben können.

 

Ihr Zuspruch soll alles heilen können, von der Beule bis zum Seelenschmerz. Sie soll sechs Paar Hände haben." Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: "Sechs Paar Hände, das wird kaum gehen!" "Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", erwiderte der liebe Gott, "aber die drei Paar Augen, die die Lehrerin haben muss." "Gehören die zum Standardmodell?" fragte der Engel. Der liebe Gott nickte: "Ein Augenpaar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: Was macht ihr da drüben? - obwohl sie es längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich die zwei Augen hier vorn, mit denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt, und die trotzdem sagen: Ich verstehe dich und habe dich lieb - ohne, dass sie ein Wort spricht." "O Herr", sagte der Engel und zupfte den lieben Gott sanft am Ärmel, "geh schlafen, mache morgen weiter!" "Ich kann nicht", meinte der liebe Gott, "denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, das mich einigermaßen zufriedenstellt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist, dass sie 25 Kinder mit einem einzigen Geburtstagskuchen zufriedenstellt, dass sie einen Achtjährigen dazu bringt, sich vor dem Frühstück die Hände zu waschen, dass sie einen Siebenjährigen überzeugt, dass Filzstifte nicht essbar sind, und dass sie übermitteln kann, dass ich Füße zum Gehen und nicht zum Treten anderer Kinder geschaffen habe."

 

Der Engel ging langsam um das Modell der Grundschullehrerin herum. "Zu weich", seufzte er. "Aber zäh", sagte der liebe Gott, "du glaubst gar nicht, was sie alles leisten und aushalten kann." "Kann sie auch denken?" fragte der Engel. "Nicht nur denken, sondern auch urteilen und Kompromisse schließen", antwortete der liebe Gott, "und vergessen!" . Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells. "Da ist ein Leck", sagte er. "Ich habe euch ja gesagt, Ihr versucht zu viel in das Modell hineinzupacken." "Das ist kein Leck", sagte der liebe Gott, "das ist eine Träne." "Wofür ist sie?" "Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit." "Ihr seid ein Genie!", sagte der Engel. Der liebe Gott blickte versonnen. "Die Träne", sagte er, "ist das Überlaufventil." (unbek.Verfasser)